Dougoud R. (2000) |
Une espèce type particulière et rare en Europe, Geopora cooperi
Sprache: Französisch
Zusammenfassung: Der Autor beschreibt einen neuen Schweizer Fund von Geopora cooperi f. cooperi , einem unterirdisch wachsenden (hypogäischen) Discomyceten aus der Ordnung der Pezizales, der in Amerika verbreitet, in Europa aber sehr selten ist. In der Einleitung rekapituliert er die systematische Stellung der Gattung Geopora im Sinne der Gattungsrevision von BURDSALL (1968), also unter Einbeziehung der Gattungen Pseudohydnotria , Sepultaria und Hydnocystis p. p.
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Mycol. Bav. 4 : 48-54 |
Krieglsteiner L. (2000) |
Nachträge zur "Myxomyceten-Fauna" Ostbayerns
Zusammenfassung: 17 Arten von Myxomyceten werden erstmals aus Ostbayern berichtet und können zur Liste in Krieglsteiner (1993) addiert werden. Einige taxonomische Kommentare sind beigefügt, ebenso REM-Fotos der Peridium-Innenseite von Arcyria riparia sowie der Sporen von Badhamia dictyospora, B. globosa, B. gracilis, B. viridescens, Physarum auriscalpium u nd P. penetrale. Fuligo cinerea und Physarum auriscalpium werden anhand von Farbfotos vorgestellt.
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Mycol. Bav. 4: 55-69 |
Lohmeyer T.R. (2000) |
Porlinge zwischen Inn und Salzach - eine Zwischenbilanz nach dreißig Jahren. Teil IV: Die Gattungen Abortiporus, Antrodia, Antrodiella, Bjerkandera, Ceriporia, Ceriporiopsis, Cerrena, Coriolopsis, Daedalea, Daedaleopsis, Datronia, Dichomitus, Diplomitoporus, Gloeophyllum, Gloeoporus, Ischnoderma und Junghuhnia
Zusammenfassung: Im vierten Teil der Arbeit über die Porlinge zwischen Inn und Salzach (Südost-Oberbayern) sowie angrenzender Teile Oberösterreichs werden Verbreitung und Ökologie der Gattungen Abortiporus, Antrodia, Antrodiella, Bjerkandera, Ceriporia, Ceriporiopsis, Cerrena, Coriolopsis, Daedalea, Daedaleopsis, Datronia, Dichomitus, Diplomitoporus, Gloeophyllum, Gloeoporus, Ischnoderma und Junghuhnia beschrieben.
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Mycol. Bav. 4: 33-47 |
Marxmüller H. & Holdenrieder O. (2000) |
Morphologie und Populationsstruktur der beringten Arten von Armillaria mellea s.l.
Zusammenfassung: Die morphologische Variation der Fruchtkörper der 5 europäischen Arten von Armillaria mellea s. l. (A. borealis, A . cepistipes, A. gallica, A. mellea s. str. und A. ostoyae ) wird in 8 Farbtafeln dargestellt, und es werden geeignete Merkmale für die Bestimmung der verschiedenen Arten identifiziert. Zusätzlich wurde an verschiedenen Waldstandorten in Bayern das Vorkommen und die Ausdehnung der Thalli von Armillaria spp. erfasst. Bis zu 4 Arten traten an einem Standort auf, die Klone hatten in der Regel einen Durchmesser von unter 50 m (Maximum ca. 200 m). |
Mycol. Bav. 4: 9-32. |